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09. 11. 2011

MÜLLER-SÖNKSEN: Ausgleich für Radargeschädigte wird endlich Realität

BERLIN. Zur Beratung des fraktionsübergreifenden Antrags zur Entschädigung von Radargeschädigten der Bundeswehr und ehemaligen NVA im Haushaltsausschuss erklärt der Verteidigungsexperte der FDP-Bundestagsfraktion Burkhardt MÜLLER-SÖNKSEN:

Eine faire Entschädigung für die Radargeschädigten ist seit mehr als zehn Jahren das Ziel der FDP-Bundestagsfraktion. Über viele Jahre hinweg scheiterte eine solche Lösung immer am Widerstand von Teilen der jeweiligen Regierungsfraktionen. Die FDP-Bundestagsfraktion freut sich, dass jetzt bei liberaler Regierungsbeteiligung und einem breiten fraktionsübergreifenden Konsens im Parlament der Ausgleich für die Radaropfer auf den Weg gebracht wird. Auf unser Wirken hin bleibt es dabei nicht mehr bei folgenlosen Absichtserklärungen. Wir haben dafür gesorgt, dass die notwendigen Mittel für die finanzielle Entschädigung im Verteidigungsetat bereitgestellt werden. Der Staat übernimmt hier endlich konkret Verantwortung für die gesundheitlichen Folgeschäden der Soldaten, die für Deutschland Dienst geleistet haben.

Download der gesamten Pressemitteilung im PDF-Format:
1003-Mueller-Soenksen-Radargeschaedigte.pdf (2011-11-09, 95.27 KB)


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